Scientology

Das ist meine Religion

Schon seit 1980 bin ich sehr gerne Scientologe. Das ist meine persönliche Freiheit.

Nachfolgend möchte ich Ihnen einen Einblick in den Umgang von Journalisten und Zwickauer Politikern im Umgang mit meiner Person und meiner Religion geben.

Bevor ich in dieses Thema einsteige...

Die Zwickauer Oberbürgermeister Rainer Eichhorn und Dietmar Vettermann taten mir leid. Der eine, Eichhorn, sollte zurücktreten, der andere floh nach Dänemark.

Die Angriffe, insbesondere auf Rainer Eichhorn, wurden hinterlistig von Frank Seidel CDU eingeleitet. Er war es auch, der die kriminelle Ursula Caberta, SPD, finanzierte.

Artikel der Freien Presse Zwickau zu einer Informationsveranstaltung der Stadt Zwickau zum Thema Scientology.

Anmerkung: Die im Beitrag erwähnte angebliche Bauunternehmerin Birgit Fazekas kenne ich nicht.

Die 80er Jahre und der Beginn der Jagd auf Scientology in Deutschland

Schon seit 1980 bin ich sehr gerne Scientologe. Das ist meine persönliche Freiheit.

In den 80er Jahren begann eine Hexenjagd gegen Scientology. Zuerst ging es von der evangelischen Kirche aus. Die hatten einen Sektenpfarrer Hag, der glaubte an Dämonen und versuchte mit Lügen die Ausbreitung von Scientology verhindern.

Einer der Politiker, der über die Jahre beständig, wider besseres Wissen, Scientology und Scientologen diffamierte, war Günther Beckstein, Vize-Präsident der Synode der evangelischen Kirche und später Ministerpräsident von Bayern. Er hatte die Macht andere Politiker zu infiltrieren und hat den Boden für die Hysterie vorbereitet.

Es ging bis zum Sektenfilter. Mitarbeiter von Verwaltungen, Konzernen, Banken und Politiker mussten unterschreiben mit Scientology nichts zu tun zu haben.

Hierfür gibt es keine gesetzliche Grundlage, das ist Diskriminierung einer Minderheit, eine Methode wie im 3. Reich.

Im Gegensatz zu den etablierten Kirchen gab es in Scientology, keine Judenverfolgung, keine Scheiterhaufen und nie sexuellen Missbrauch von Kindern.

Scientology setzt sich für Menschenrechte ein, engagiert sich gegen Drogen und psychiatrischen Missbrauch. Zu helfen steht ganz oben auf der Agenda.

Trotzdem wird die Religion seit vielen Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet.
Zuerst wurde nur die Organisation angegriffen, später auch Scientologen, besonders ich.

Politik unterstützt angebliche Enthüllungs-Journalisten

Durch die politische Unterstützung, konnten einige sogenannte Enthüllungs-Journalisten und „Experten“ Artikel verkaufen, bezahlte Vorträge halten und auch Geld bei Fernsehsendern verdienen.

Interview mit Liane von Billerbeck

In Zwickau fing es 1996 an. Liane von Billerbeck wollte zum Thema Scientology ein Interview von mir haben. Es ging um einen Artikel im Stern.

Ich hatte ein Problem, denn es liefen bei verschiedenen Banken Finanzierungsanträge in Höhe von über 45 Millionen für weitere Sanierungen in Zwickau. Ich wollte keine Irritationen in den Kreditverhandlungen. Einige Banken sind pressescheu.

Durch geschicktes Taktieren konnte ich den Artikel verzögern bis die Finanzierungen unter Dach und Fach waren.

Der Artikel der ausgerechnet im Stern (Hitler-Tagebücher) veröffentlich wurde, war gespickt mit Lügen, Verallgemeinerungen und Unwahrheiten. Frau Billerbeck ist eine sogenannte Enthüllungsjournalistin und lebt davon.

Diese Frau Billerbeck war von nun an oft in Zwickau. Die Methoden ihres Journalismus waren extrem niederträchtig. Unter den vielen Bauunternehmungen fand sie sehr wenige, die unzufrieden waren. Naturgemäß gab es bei der großen Anzahl von Sanierungen Mängel und auch Abzüge, wenn die Mängel nicht beseitigt wurden.

Damals, naiv, glaubte ich noch, es ging auch solchen Journalisten um eine korrekte Berichterstattung. Firmen bestätigten schriftlich die gute Zusammenarbeit mit mir. Mein Wirtschaftsprüfer bestätigte die Firma hat keinerlei Verbindung zu Scientology.

Das interessierte diese Journalisten nicht, sie berichteten als wäre meine Firma eine Tarnorganisation der Scientology-Kirche.

Die Geschichte der Liane von Billerbeck

Einmal war mein Freund der Lichtkünstler Gert Hof bei mir in Zwickau. Gert Hof kannte Liane von Billerbeck und sagte mir:

„Während ihrer Zeit in der DDR war sie eine lausige Enthüllungsjournalistin. Sie war angestellt bei der Berliner Illustrierten und war in der SED.

In Lebensgemeinschaft lebte sie mit Jürgen Ehle, einem Rockmusiker der Gruppe Pankow, die in der DDR ein Synonym für Freiheit war. Aus der Beziehung gingen zwei Kinder hervor.

Jürgen Ehle wurde als Stasi-Spitzel überführt. Das war ein Knaller in Berlin.“

Ich habe ihr das geschrieben, miserabel enthüllt, dann ist sie nie wieder in Zwickau aufgetaucht.

Obwohl sie versucht hat meinen Ruf zu vernichten, darf sie immer noch als Journalistin bei öffentlichen Sendern arbeiten.

Vorher: Billerbeck schleppte eine Sabine Mierisch an, die eine Fernsehsendung für SAT 1 vorbereitete.

Leider habe ich mit ihr geredet, ich habe versucht die Sendung zu verhindern.

Ich habe ihr gesagt, Scientology sei eine gute Sache, sie solle korrekt berichten. Ich war naiv, bereit alle Fragen zu beantworten.

Dann aber versuchte Mierisch mich zu überzeugen mit ihr zusammenzuarbeiten.

Sie sagte durch mein Schaffen, durch die vielen Projekte, wäre ich die ideale Person mit ihr gegen Scientology vorzugehen. Ich sollte aus Scientology austreten und mithelfen Scientology herabzusetzen. Billerbeck und sie würden dann darüber berichten.

Dann hätte ich alle Probleme los.
Ich war nahe daran ihr eine Ohrfeige zu verpassen, gut dass ich mich beherrschen konnte. Dann sagte ich, verpissen Sie sich.

 

Die Methoden von Frau Mierisch.

Der Brief einer Mieterin zeigt den abscheulichen Charakter und die Methoden von Frau Mierisch.

Auf Billerbeck und Mierisch folgten andere, von gleicher Qualität.

Sogar das ZDF hat mich betrogen. Ich stimmte einem Interview zu, ließ mir schriftlich bestätigen, mein Beitrag wird im Gesamten übertragen, nicht geschnitten, nicht manipuliert. Das Gegenteil war der Fall.

Stadtrat Frank Seidel will Scientology-Überwachungs-Büro

In Zwickau fanden die Journalistinnen einen Verbündeten: Rainer Räch, damals Chefredakteur der „Freien Presse“. Er verband sich mit Frank Seidel, einem Lügner und Dilettanten, der nach erfolgloser Oberbürgermeister-Kandidatur in der Versenkung verschwand.

Seidel wollte den Stadtrat davon überzeugen ein Scientology-Überwachungs-Büro zu finanzieren.

Ich bewarb mich.

Der Stadtrat lehnte das Büro letztendlich ab.

 

Gisela Meierkord lobt meine Satire

Gisela Meierkord, ein großartige Spenderin, Mäzenin, mit viel Herz für Zwickau, schrieb mir diesen Brief.

OB Eichhorn lobt meine Arbeit

Räch wurde ein Brief zugetragen, in dem Oberbürgermeister Eichhorn meine Arbeit lobte. Dieser Brief ist das Selbstverständlichste der Welt. Warum sollte ein Oberbürgermeister nicht jemandem Respekt zollen, der ganze Stadtteile wiedererweckt? Räch behauptete, Eichhorn unterstütze mich und verlangte auch seinen Rücktritt.

Eichhorn sollte nicht zurücktreten. Ich organisierte eine Pressekonferenz. Viele Journalisten kamen und waren sehr enttäuscht als ich niemanden angriff. Die Überraschung war groß, als ich bekannt gab, Zwickau zu verlassen. Das entkrampfte die Situation, der Medienrummel nahm schlagartig ab.

Eichhorn war gerettet.

Vor hatte ich das nie.

Alle diese lausigen Menschen Journalisten und Eiferer überschätzen sich. Nur wenige Menschen haben sich täuschen lassen.

Als sie die infamen Lügen über mich nicht mehr an Magazine und Fernsehsender verkaufen konnten, waren sie alle schnell verschwunden.

 

Meinungen von Bürgern

Zahlreiche Bürger wollten mich ehren

Mein Fazit

Diese Versuche der Journalisten mich von meinen Zielen abzubringen sind gescheitert. Es war mir immer wurscht, ich weiß wer ich bin, wie ich bin und was ich kann.

Einen Vorteil hat das Ganze: Ich wurde nie zu politischen Veranstaltungen eingeladen.

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