Schon seit 1980 bin ich sehr gerne Scientologe. Das ist meine persönliche Freiheit.
In den 80er Jahren begann eine Hexenjagd gegen Scientology. Zuerst ging es von der evangelischen Kirche aus. Die hatten einen Sektenpfarrer Hag, der glaubte an Dämonen und versuchte mit Lügen die Ausbreitung von Scientology verhindern.
Einer der Politiker, der über die Jahre beständig, wider besseres Wissen, Scientology und Scientologen diffamierte, war Günther Beckstein, Vize-Präsident der Synode der evangelischen Kirche und später Ministerpräsident von Bayern. Er hatte die Macht andere Politiker zu infiltrieren und hat den Boden für die Hysterie vorbereitet.
Es ging bis zum Sektenfilter. Mitarbeiter von Verwaltungen, Konzernen, Banken und Politiker mussten unterschreiben mit Scientology nichts zu tun zu haben.
Hierfür gibt es keine gesetzliche Grundlage, das ist Diskriminierung einer Minderheit, eine Methode wie im 3. Reich.
Im Gegensatz zu den etablierten Kirchen gab es in Scientology, keine Judenverfolgung, keine Scheiterhaufen und nie sexuellen Missbrauch von Kindern.
Scientology setzt sich für Menschenrechte ein, engagiert sich gegen Drogen und psychiatrischen Missbrauch. Zu helfen steht ganz oben auf der Agenda.
Trotzdem wird die Religion seit vielen Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet.
Zuerst wurde nur die Organisation angegriffen, später auch Scientologen, besonders ich.